Wer hinter Sorgenpferd steht
 

Mein Name ist Carina Witascheck , Jahrgang 1987 und ich lebe im wunderschönen Hunsrück. Gemeinsam mit meinem Mann, unseren vier Katzen und meinem Pferd.

Ich habe einen eher speziellen Wallach, geboren 2015. Fürsti ist DER Grund, warum es das Sorgenpferd heute gibt. Er lebt bei mir, seit er 9 Monate alt war und ich habe ihn selbst ausgebildet.

Mittlerweile betreibe ich das Sorgenpferd hauptberuflich. Früher habe ich viele Jahre in den Bereichen Kita, Hort und Jugendhilfe gearbeitet.

In der Jugendhilfe habe ich im Mutter- Kind- Clearing mit jungen Müttern und ihren Säuglingen/ Kleinkindern gearbeitet. Später dann als Teamleitung einer Mädchenwohngruppe. Beide Tätigkeiten fanden im Schichtdienst mit 24h- Schichten statt, mit teilweise schwerst traumatisierten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.

Ich bin staatlich anerkannte Erzieherin, SAFE Elterncoach, Traumapädagogin mit den zusätzlichen Schwerpunkten der traumazentrierten psychosozialen Arbeit und der traumazentrierten Fachberatung.
In den Hochzeiten von Corona habe ich mich im Bereich der TCVM und Akupressur weitergebildet und entsprechende Seminare besucht.

Außerdem habe ich eine 2-jährige Ausbildung zur Physiotherapeutin für Pferde am DIPO in Dülmen absolviert. Ich bin berechtigt den Titel DIPO- Physiotherapeutin zu führen, da ich mich nach meiner Ausbildung freiwillig von einem Tierarzt habe prüfen lassen. Um diesen Abschluss zu erlangen wird man am Deutschen Institut für Pferdeosteopathie mündlich, praktisch und schriftlich geprüft.

Zusätzlich habe ich eine umfangreiche Fortbildung im Bereich des kinesiologischen Tapings, ebenfalls am DIPO, absolviert.

Ein weiterer Bestandteil der Ausbildung am DIPO ist die Bodenarbeit und ein Longierabzeichen, um Kunden entsprechend ihren Pferden auch im Bereich des Trainings beraten und anleiten zu können. 


Mein ganzes Leben lang begleiten mich nun die Pferde und besonders die Speziellen darunter.
Mein eigenes Pferd hat mich dahin gebracht, was ich heute beruflich mache. 

Außerdem besuche ich regelmäßig das ganze Jahr über verschiedene Seminare und Lehrgänge zu den Themen Biomechanik, Physiotherapie, Bodenarbeit, Osteopathie und Training im allgemeinen. Ich selbst arbeite mein eigenes Pferd nach der klassisch- barocken Reitweise. 

PSSM2, jetzt MiM, aber auch Probleme der Halswirbelsäule bei unseren modern gezüchteten Warmblütern sind für mich ebenfalls keine Fremdwörter. Mein eigenes Pferd hat eine Foramenstenose, neben einigen anderen Befunde, welche im Juli 2023 operiert wurde. Ich weiß, welche Herausforderung solche Pferde in unserem Alltag darstellen. 

Für das aktuell laufende Jahr 2024 habe ich bereits folgende Zusatzausbildungen geplant und gebucht: Viszerale Osteopathie im Mai, Faszientherapie im September und Kraniosakrale Therapie für Pferde im November. 

Ich komme aus der englisch reitenden Welt, habe aber meine Steckenpferde ebenfalls in der Bodenarbeit, dem Horsemanship, der Langzügelarbeit, der Arbeit mit der Doppellonge und im Trail reiten.

Mit meinem Angebot der traumazentrierten Arbeit und Physiotherapie für Pferde (und deren Besitzer) hoffe ich vor allem auch die englischen Reiter ansprechen zu können, bin aber unabhängig der Reitweise Ansprechpartner für alle, die das Thema interessiert und beschäftigt.

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